Chlausjassen 2018
Chlausjassen 2018
Ersatzjasser sei Dank versammelten sich stolze 20 Jasser um als Erster auf dem neuen Wanderpokal zu erscheinen. Erfreulicherweise stieg die Anzahl der Kollegen vom FC Arlesheim. Dies ist schön und auch notwendig. Wir werden alle nicht jünger und mit Röbi Furrer hat uns leider ein langjähriger Chlausjasserweggefährte für immer verlassen.
Mit dem erfahrenen Standardtrio Doris (Gute Seele und Köchin), Adi (Beiz) und Roland (Buchhaltung) konnte ja nichts schiefgehen. Und selbstredend das dem auch so war. Auf alle Fälle beanstandete niemand etwas. Weder über das Essen, noch über den Service und auch nicht über die Resultate des Jassen und des Sichselbereinschätzenbeimjassen.
Mit 20 ging es tiptop auf, ohne dass eine Zusatzrunde notwendig war. Auffällig dieses Jahr, es war alles sehr nahe beieinander. So reichten z.B. 3959 Punkte zu Platz drei durch Rolf Kuchen. Mit Markus Stöcklin (4078) und Martin Schuler (4002) konnten sich zwei Freunde des FC Arlesheim als Sieger, bzw. Zweitplatzierter feiern lassen. Aber wie immer war das drittrangig. Was zählte war zum Einen die Geselligkeit und dann natürlich derjenige der als Erster aufs Brett kommt.
Und hier war es noch enger als beim Jassen. 32 Punkte Differenz (Rolf Hug) reichten nicht mal fürs Podest. Mit 22 (Alex Bendel) und 21 (Erwin Amstand) schrammten zwei Arlesheimer am Sieg vorbei. Und es könnte ja nicht schöner sein, als dass der Letzte beim Jassen mit nur 14 Differenzpunkten als Sieger hervorgeht. Und dass ist mit grossem Applaus René Hirschi. Zusätzlich zum Chlaussack welchen jeder Teilnehmer erhält, wird sein Name als Erster auf dem Brett stehen.
Alles in allem wieder ein gelungener Anlass. Gerne nächstes Jahr wieder mit allen Beteiligten. Hat Spass gemacht. Danke an Doris und Adi und auch an Unterstützer Giorgio. Gerne nächstes Jahr wieder. Es wäre schön wenn die wir die Teilnehmerzahl in diesem Rahmen beibehalten können, es dürfen auch noch ein, zwei Tische mehr sein. Auf dem Brett hat es noch genügend Platz um diesen Anlass noch Jahre weiter leben zu lassen.
Roland Lombardi