Herbstbummel

FC Post Veteranen - Herbstbummel 10. November 2012

Wie immer wenn im Herbst die Bla?tter fallen begeben sich die alten Herren auf den traditionellen Herbstbummel. Ausgangspunkt ist auch hier wie immer das Restaurant „Alte Post“ am Bahnhof SBB. Nachdem Frank einen Parkplatz gefunden und der Zahn von Pit wieder instand gestellt wurde waren wir komplett und begaben uns auf das Tram Nummer 10 wo wir bereits am Dreispitz wieder ausstiegen. Dort ging es Richtung Bruderholz, vorbei am Bowling-Center (Nein wir gehen nicht bowlen...) und vorbei an der Schlittschuhbahn Margarethen (Nein wir gehen auch nicht Schlittschuhfahren...) Unser Weg fu?hrte uns durch das Villenviertel hinaus ins La?ndliche zum Restaurant Predigerhof wo wir Einkehr fanden. Wir verbrachten dort eine gemu?tliche Stunde und vermieden das Bier aus der Flasche zu trinken oder Zigarettenkippen (Vor dem Restaurant) auf den Boden zu werfen. Wer bis jetzt den Ausdruck „Haare auf den Za?hnen“ nicht genau definieren konnte war nun um einiges schlauer. Anschliessend marschierten wir gen Reinach und der einsetzende Regen fu?hrte dazu dass die Regenschu?tze und Schirme aufgespannt wurden. Speziell der Regenschutz von Roland Lombardi war sehenswert und lief unter der Kategorie „Ganzko?rperpra?servativ“ Ob Er fu?r das Tragen dieses Regenschutzes von COOP noch Werbegelder kassiert, hat Er uns leider nicht verraten. Von der Ho?he ging es nun wieder bergab Richtung Surbaum wo wir bei unserem Mitspieler Edi (nicht Eduard) einkehrten. Dort sassen wir im Vor-Zelt und genossen das Beisammensein. Ausserdem wurde uns von den Organisatoren noch ein Wettbewerb vorgelegt der es in sich hatte. Wer in den Lateinstunden in der Schule nicht aufgepasst hatte wurde nun bitterbo?se bestraft. Es galt fu?r ga?ngige Gemu?sestu?cke wie Tomaten, Gurken etc. den lateinischen Ausdruck zu bestimmen. Uns kam entgegen dass wir die Mo?glichkeit hatten unter drei Antworten wa?hlen zu ko?nnen, und Antworten wie Cellos oder Brosis schieden im vorneherein schon aus. Nachdem wir auch noch zu „kleinen Feiglingen“ wurden hiess es Abschied nehmen und das Tram Nummer 11 zu besteigen dass uns wieder zuru?ck ins Gundeli fu?hrte. Nach ein paar Metern war bereits klar wo wir den Rest dieses Abends verbringen werden, im Restaurant Bundesbahn oder Dialekt „Bundesba?hnli“ Nachdem Wir (Ausser Einem, Er muss nicht mehr bestellen) etwas zu trinken bestellt hatten wurden wir kulinarisch nach Strich und Faden verwo?hnt. Bald einmal merkten wir das noch andere Gruppierungen sich im Restaurant befanden und zufa?lliger weise auch einige Alte „Express“ Kolleginnen und Kollegen die hier Ihr Abteilungsessen hatten. Unten im Restaurant feierte die „IG – Gundeli Fest“ Ihr Helferessen, dass sogar noch Musikalisch umrahmt wurde. Es war also einiges los im „Bundesba?hnli“ wenn man bedenkt dass normalerweise am Samstag geschlossen ist. Nachdem alle ausreichend und sehr gut gespiesen hatten ging es darum den Wettbewerb zu korrigieren und die Rangierung zu verku?nden. An dieser Stelle verzichte ich auf die Publizierung der Rangliste, doch mo?chte ich es nicht unterlassen dem souvera?nen Sieger Cello Kohler zu gratulieren. Die Rangliste ergab zudem den na?chstja?hrigen Organisator des Herbstbummels. Danke Andy.....sowie den Schreiber dieses Berichtes, der sich zwar (in einer ganz schwachen Minute) freiwillig meldete. Nach ein paar Pferderennen mit den immer gleichen Gewinnern... war bald einmal allgemeine Auflo?sung und ein gemu?tlich, geselliger Tag ging zu Ende.

Ich mo?chte es nicht unterlassen den beiden Organisatoren Claudio und Frank herzlich zu danken. Auch ohne einen speziellen Event (brauchen wir das wirklich?)

wurde es trotz „a?usserer November-Rain Stimmung“ ein gemu?tlicher Tag an dem wieder sehr viel gelacht wurde und dies ist doch die Hauptsache, oder?

Wertung 1-5 Sterne

STIMMUNG: *****
ORGANISATION: *****
KULINARISCH: *****
WETTER: **
TEILNAHME AKTIVER VETERANEN: *** TEILNAHME EHEMALIGER VETERANEN: *****

Der Schreiberling: Rene? Hirschi